Vorfreude Galore. Juliana Hatfield, Ex-Gespielin von Oberzitrone Evan Dando sowie Heldin unzähliger, heranwachsender Mädchen in den 90-er Jahren beehrt unsere Lauscher Ende April mit einem neuen Solo-Album. Die Vorabauskopplung Wonder Why ist schon mal ziemlich amtlich und weckt die zart-nostalgischen Erinnerungen an eine Jahrzehnts zwischen Aufbruch und Sehnsucht.
Konntest Du damals mit den Blake Babies was anfangen? – da hatte ich irgendwie immer meine Schwierigkeiten….
Viele Grüße,
Gerhard
finds sie ganz ok. mag aber z.b juliana hatfield three oder some girls um einges mehr. oder die platte mit paul westerberg. die solosachen find ich durchwegs gut. ganz dufte. bin aber irgendwie auch fanboy :-), du verstehst.
Ich verstehe. Passt schon 😉
🙂
hatte ja auch meine Sturm und Drang-Phase Anfang/Mitte 90-er, daher kommt solche Musik immer gut 🙂
Lemonheads mochte ich auch immer sehr, hab sie aber leider live nie vernünftig gesehen, Evan Dando solo auch mal ganz schlimm ums Eck im Substanz, war total dicht und hatte obendrein einen speziellen Gast auf dem Kicker (nicht mich, Gottlob).
Schöner Song! Wenn der Rest der Scheibe auch so klingt, denke ich ernsthaft über einen Impulsivkauf nach 😉 .
Haha, das mit dem Gast und den Drogen kommt mir bekannt vor. Wobei das Konzert dann ganz gut war. Lemonheads leider auch erst auf ihrer Reunion Tournee gesehen. Die Band bestand glaubs aus Descendents Musikern. War gut
Hab sie mal in den späten Achtzigern gesehen, da waren sie eigentlich gut, hatten aber wegen Dead Moon als Vorband schlechte Karten…
Oberzitrone! Das ist ein schönes Wort.