
Ein Hit-Monster von einem Album, das zugleich Soundtrack zum x-ten Lockdown sein könnte. Doch beim Hören von Monsters fühlt man sich alles andere als allein. Zwar bebt, pluckert und rauscht es manchmal bedrohlich, an der Oberfläche ist es jedoch warm und harmonisch. Monsters ist aber auch der perfekte Begleiter nach einer durchzechten Nacht. Also für den Moment, wenn man sich für das auszappeln in der heimischen Stube oder für den eher gemütlichen Runterkommer am Küchentisch entscheiden muss. Funktionieren tut unter den breiten Einflüssen aus Soul, Jazz und Pop, die wiederum mit allerlei Streichersätzen, Samples und vertrackten Rhythmen zu einer audiophilen Wundertüte verarbeitet wurden, beides gut. Macht auch nach 100x Hören noch riesig Freude.
…bin geflasht von ihrer Ausstrahlung, mega Voice, Sound. 😉
war auch live, mein erster Konzertbesuch nach fast 2 jahren corona wirr warr, ziemlich toll. nur das bier in der rechten hat gefehlt :-).
.. ha ha, also, so eine kühle Blonde, ich mein’ hättest du dich halt ein bisschen umgeblickt …
haha :-).
Sophia Kennedy hab ich vor mehr als vier Jahren bei einem Campusfestival in meiner Stadt direkt in einem Hörsaal live und in Action erlebt. Und das ist bis heute in Erinnerung geblieben. Immer etwas schräg daneben und mit abseitigen Sounds, die aber seltsamerweise doch verstörend melodisch sind. Klingt komisch, ist aber so. 😀
klingt nicht komisch, ist so, auch heute noch. Tolle Künstlerin.