Tag Archives: Sarah Cracknell

#Don’t Look Into The Sun

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Hier sind sie, die 30 Gründe diesen Sommer zu lieben. 30 garantiert rezeptfreien Mittel gegen lästige Schweisstropfen im Nacken. 30 musikalische Duftnoten gegen ungeliebte Gerüche im öffentlichen Verkehr.  Ja, ich hab es endlich wieder getan. 30 brandheisse Sommerhits von früher bis heute, ausgesucht und zusammengestellt im Schweisse meines Angesichts, hier und jetzt. Habt also Spass, man weiss ja nie wenn es wieder vorbei ist.

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Don’t Look Into The Sun

Saint Etienne – Heart Failed (Bridge and Tunnel RMX)
Todd Rundgren – I Saw Light
Sarah Cracknell – Hearts Are For Breaking
Mbongwana Star – Kala
Leon Bridges – Coming Home
Mike Patton – Ore D’Amore
Jamie XX – The Rest Is Noise
Kendrick Lamar – King Kunta
William Onyeabor – Atomic Bomb
The Charlatans – So Oh
Ibeyi – Stranger/Lover
Sloan – Waiting For The Slow Songs
Jungle – The Heat
Gang Starr – Work
Stereolab – Ping Pong
Erlend Oye – Fence Me In
Jenny Lewis – Slippery Slopes
The Beloved – Sweet Harmony
Hole – Malibu
Noir Désir – Le Vent Nous Portera
Underworld – Something Like A Mama
Madonna – Borderline
Tune-Yards – Bizness
George Michael – Outside
Jonathan Richman – I Was Dancing In The Lesbian Bar
Chief Checker – Ire Africa
Tom Tom Club – Wording Rappinghood
Serge Gainsbourg – Lola Rastaquouère
The Zombies – Hung Up On A Dream
Mali Music – Sunset Coming On

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Sarah Cracknell – Nothing Left To Talk About (2015; Red Kite)

Seit dem letzten Saint Etienne Output sind nun auch schon wieder 4 lange Jahre ins Land gezogen. Eigentlich wäre ein Nachfolger längest überfällig. Vielleicht sollten wir eine Petition unterschreiben, den genauso wie es sich mit dem Hören von Terry Hall-Platten (siehe letzter Eintrag) verhält, ist’s auch mit Saint Etienne-Outputs Man kann nicht genug davon haben. Immerhin gibts nun von Sarah Cracknell, Sängerin der Band, ein wenig Abhilfe in Form eines neuen Soloalbums. Schlappe 18 Jahre sind seit dem letzten Longplayer vergangen, die Stimme klingt aber bezaubernd wie eh und je und was die Musik betrifft, fühlt man sich beim Hören angenehm in die 60-er Jahre versetzt. Freunde von Acts wie Broadcast, Stereolab und den jungen Belle & Sebastian werden beim Hören von Red Kite grosse Freude haben. Dasselbe gilt natürlich auch für alle Saint Etienne jünger. Aber was erzähl ich da auch wieder…  Kurz: schöne Sommerplatte, auch wenn der Sommer Mitte Juni hierzulande schon wieder vorbei ist.

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#2012 – The Year In My Ear – Longplay, Platz 05

Saint Etienne – Words And Music

Hach, wie sehr ich diese Band liebe. Nach 7 langen Jahren, geprägt von tonnenweisen Wiederveröffentlichungen, erschienen letzten Frühling endlich die lange herbeigesehnten neuen Songs der drei Briten rund um die charmanteste aller charmanten Sängerinnen Sarah Cracknell. Und ja, das Resultat lässt sich vorzeigen (sonst würde sich das Teil ja auch nicht auf dem sehr guten 5 Platz meiner Jahrescharts wiederfinden) Saint Etienne, das war schon immer stylischer Retropop verpackt in  zeitgenössische, meist tanzbare Klänge und ganz getreu dem Motto “never change a winning Team” lässt man auch auf Album Nummer 7 (lässt man da mal alle Best-Of’s und sonstigen Ep’s mal weg) nichts anbrennen und haut den Hörern wieder haufenweise Hits, seien es nun in Form von klassischen Popnummern oder halt doch die elektrifizierten Tanzbodenkracher, um die Ohren. Erwartungen mehr als erfüllt.

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#Rückblick Primavera Sound 2012 – Tag 3

Herr Servicefachangesteller (so nennt man das heute) zu uns: I only speak two languageees. Catalan ende a little bit inglish. Bute in a bothe language we say firste ‘ello. Aha, dann mach mal. Sonst keine besonderen Vorkommnisse zu berichten.

Samstag:

Kings of Convenience
Die letzten 4 Songs gesehen, da das abendliche Tapasessen doch länger als geplant gedauert hat. Wie immer gut, beides.

Beach House 5/10
Klingen live mittlerweile so richtig professionell und da ist wohl auch der Haken an der Sache. Klang alles fast wie ab CD und der eine oder andere Ausbruch aus der Lethargie würde der Band live gut tun. Die Platten mag ich aber trotzdem weiterhin sehr gerne.

Dominique A 6.5/10
Erstaunlich rockig ist der Franzose live. Hatte ich gar nicht so in Erinnerung und muss wohl mal wieder seine CD’s hervorkramen.

Saint Etienne 9.5/10
Beste Band des Festivals. Viele Hits, inklusive einer guten Auswahl an neuen Songs, tollen Visuals und Sarah Cracknell im Glitzerkleid. Was will das Popherz mehr?

The Weeknd
Nur kurz reingehört, gefiel aber im Band/Live-Format sehr gut.

Yo La Tengo 1/10
Dritte Chance für die Band mich endlich auch mal Live zu überzeugen. Drittes Mal versagt. Diese minutenlangen Gitarrenfeedbacks und teilweise an nerviges Jazzgedüdel erinnernde Musik ist einfach nicht mein Fall. Bitte spielt doch einfach mal nur die Hits der Alben, ihr wisst schon, dass was sich Indie-Rock nennt.  Danke



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