Tag Archives: Prefab Sprout
Paddy McAloon – I Trawl The MEGAHERTZ (2003; I Trawl The MEGAHERTZ)
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Prefab Sprout – America (2017)
Prefab Sprout sind mal wieder zurück. Zuminest auf Teilzeit-Basis. Dafür mit dem wohl melancholischsten Protestsong aller Zeiten. Sehr schön, wie ich finde, auch wenn diese sanften Worte Donald Trump und seine Steinzeit-Gang genauso wenig stoppen werden.
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Savage Garden – To The Moon & Back (1997; Savage Garden)
Da sass ich also auf dem nächtlichen Heimweg durch die bitterkalte Dezembernacht. Das städtische Tram auch zur späten Stunde gut besucht. Leicht angesäuselt fummelte ich auf der Suche nach dem situativ perfekten Popsong nervös an meinen iPod rum. Vorbei an Phil Collins, vorbei an George Michael, den Pet Shop Boys und Prefab Sprout landete ich schlussendlich bei Savage Garden und deren Hit To The Moon & Back. Manch einer mag sich vielleicht noch an den Song erinnern. Guter Song, definitiv. Und sowieso, wenn man so leicht angeheitert durch die Stadt fährt macht solche Musik noch mehr Sinn. Wäre ja sonst, nebst 12’653 anderen Liedern, auch nicht auf mein Musikabspielgerät verbannt worden.
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Prefab Sprout – Appetite (1985; Steve McQueen)
Im Fratzenbuch läuft gerade so ne Aktion. 7 Tage 7 Songs aus den grausamen 80ern. Gerhard vom Kulturforum hatte mich hierfür nominiert. Ich find so Kettendingelbums eingentlich ganz doof, aber bei Musik kann ich es dann halt doch nicht sein lassen. Und da ich grad etwas im Vorzügelstress bin, copy/paste ich, zumindest die nächsten 7 Tage, auch gleich meine Facebookposts mit ein paar Favoriten aus der Dekade der Dekadenz hier rein. Jazz muss dann halt mal Pause machen.
Tag 1:
Ich find ja die 80er eigentlich gar nicht soooo grausam. Selbst die Musik in der Hitparade war, mit etwas Distanz betrachtet und verglichen mit der ganzen gecasteten Scheisse im heutigen Radio- und Fernsehprogramm, eigentlich ganz anhörbar. Zu dieser dann etwas später. Anfangen möchte ich mit einem meiner liebsten Songs überhaupt: Prefab Sprout und deren Appetite. Eigentlich ein typisches Produkt der 80er Jahre und trotzdem irgendwie zeitlos
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#1000
Die 1’000 ist doch tatsächlich geschafft! Was am 8. Juli 2009 mit einem stümperhaften Beitrag begann, feiert mit dem heutigen, 1000. Beitrag das grosse Jubiläum! Hip Hip Hurra oder so ähnlich! Der bislang unangefochten am meisten gelesene Artikel stammt übrigens aus dem Juli 2014.
Ein grosses Dankeschön gebührt all den Lesern, Kommentarspaltenfüllern, Artikel-Teilern, Kritikern und sonstigen Freunden Call Me Appetite‘s. Glaubt mir, ohne euch würde das Zeugs nur halb so viel Spass machen. Merci, Dankeschön und Muchas Grazias!
Zur Feier des Tages, passend zum herbstlichen Regenwetter heute in Zürich, etwas aus der Schublade “sehnsüchtige Gitarren von früher”. Also genau so wie damals am besagten 8 Juli 2009.
The Field Mice – I Can See Myself Alone Forever
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Prefab Sprout – The Best Jewel Thief in The World (2013; Crimson/Red)
Ich glaub, ich hab hier schon mal erwähnt wie toll und gut und super Crimson/Red, die prefab sproutsche Zeitreise zurück in die Spätachtziger ist. Popmusik in absoluter Perfektion. Ich komm da gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus. Ab morgen Freitag dann auch im Plattenladen oder beim Streamingdienst deines Vertrauens! Das scheint auch das derzeitige Highlight zu sein, denn sonst dümpelt das Leben des alternden Call Me Appetite gerade ein wenig vor sich her. Immerhin traf ich am Sonntag im ehrwürdigen Fussballstadion der Aargauer Kantonshauptstadt mal wieder mit einer sensationellen Torvorhersage voll ins Schwarze (leider nicht für das mir doch sehr sympathische Heimteam) und im Zwischenhoch dieses Faktes wurde dann zurück in den heimischen vier Wänden als erstes ein Lotto-Schein ausgefüllt. Für die angepeilten sechs Richtigen hat‘s dann, ihr ahnt es schon, einmal mehr nicht gereicht. Immerhin hatte ich in einem der vier gekauften Felder zwei Richtige, was doch eine Zahl mehr ist als bei den letzten Versuchen den Jackpot zu knacken. Davon kaufen kann ich mir aber nichts und so überlege ich mir nun ernsthaft meine erträumten Millionen mit Sportwetten zu verdienen, obwohl das Leben, wie Boris Becker in seiner sicherlich strunzdummen, vor kurzem erst niedergeschriebenen Selbstverherrlichung ausnahmsweise mal treffend sagt, kein Spiel ist. Daher sollte ich doch auch endlich Nägel mit Köpfen machen und den örtlichen Juwelierladen ausräumem.
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Prefab Sprout – Songs of Danny Galway (2013; Crimson/Red)
Bereits am Montag war das kommende Wochende, ja der ganze Herbst gerettet, denn mich erreichte die ziemlich erfreuliche Nachricht einer bevorstehenden Veröffentlichung eines neuen !!! Prefab Sprout Albums. Prefab Sprout, das ist die Band die mit ihrem 80-er Jahre Sophisti-Pop Klassiker Steve McQueen seit x-Jahren in den Top 3 meiner nimmerendenwollenden Liste der liebsten Platten aller Zeiten platziert sind und sozusagen die Hausband Call Me Appetites ist. Crimson/Red kommt zwar erst in gut 2 Wochen auf den Markt, aber Internet sei dank konnte ich mir schon ein Hörbild von dem Teil machen und bin nach 3 x hören schwer begeistert. Genau so muss Popmusik klingen. Album des Jahres?
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Prefab Sprout – Don’t Sing (1984; Swoon)
Eine Lieblingsband mit einem der unzähligen Lieblingssongs. Enjoy.
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#2012 – The Year In My Ear – Longplay, Platz 03
Jens Lekman – I Know What Love Isn’t
Keiner schreibt derzeit dramatischere und schwermütigere Lieder über die Liebe und ihre Tücken als der schwedische Prinz der Melancholie Jens Lekman. Dementsprechend gibt es auf I Know What Love Isn’t, wie der Titel schon verrät, haufenweise traurige Gedanken über das Verblassen, ja das Ende der Liebe,verpackt in die Lekman-typisch klugen Wortspiele und Sätze. Musikalisch bewegt sich der mittlerweile in Melbourne wohnhafte Schwede weiterhin irgendwo zwischen dem perfekten Pop von Prefab Sprout, der Leichtigkeit der Housemartins und der Traurigkeit der Smiths. Schön, gibt/gab es es solche Menschen und Musik auch 2012 noch.