20 Jahre nach Blur’s Parklife veröffentlichte gestern Damon Albarn sein “erstes” Soloalbum. Den ersten Hördurchgang gönnte ich mir bei einem gemütlichen Spaziergang, inkl. Besuch bein kränkelnden Schuhmacher Antonio, durch den Zürcher Kreis 4 und bin soweit ganz zufrieden dem dem Dargebotenen auf Everyday Robots. Passte irgendwie gut in die heutige Post-Friday-Night-Sadness.
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#Live Forever – The Rise and Fall of Britpop
Wie die Zeit vergeht…. Happy Birthday Britpop! Nun bist du auch schon 20 mehr oder weniger stolze Jahre alt. Grund genug also, um das angestaubte und tapetegemusterte Hemd aus dem Schrank zu holen, den Union Jack zu schwingen und dazu mal wieder all die Klassiker von den Auteurs über Supergrass, Blur, Echobelly, Pulp. Oasis, Gene und wie sie alle hiessen in voller Lautstärke zu hören, oder noch besser, in bierseeliger Laune mitzugrölen. Und da das Wetter am Wochenende mitspielt resp. eben nicht, kann man sich zum Dessert statt dem Parklife frönen gleich noch die wunderbare Doku Live Forever – The Rise and Fall of Britpop geben und dabei noch mehr in der heilen Vergangenheit schwelgen.
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Blur – Girls and Boys (1994; Parklife)
Was den nun die perfekte Sommermusik sei, fragten wir, also 2 gute Freunde und ich, uns gestern Abend am Ufer des Zürichsees. An und für sich eine schwierige Frage, gibt es ja Millionen von brillianten Songs und Alben, die bei 30 Grad im Schatten besonders gut klingen, und so verklang die Diskussion sehr schnell wieder und wir widmeten uns dem, was man halt so am Freitagabend macht, also sinnlos Geld in die Gastronomie investieren.
Der heutige Tag gestaltet sich temperaturmässig bisher als noch heisser und so entschloss ich mich zur Mittagszeit in einen Bus ohne Klimaanlage zu sitzen um im Angesicht des triefenden Schweisses rauszufinden, welches nun wohl die beste Sommermusik resp. das beste Sommeralbum ist. Resultat: Blur’s Parklife.
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