Tag Archives: Mötley Crüe

Skid Row – Quicksand Jesus (1991; Slave To The Grind)

In Zeiten, in der mir metallische Musik so ziemlich deftig auf den Geist ging und ich an einem Zürcher Flohmarkt meine doch umfangreiche Sammlung dem dort umherirrenden Volk regelrecht hinterher warf, gab dann doch ein paar wenige Scheiben resp. Bands, von deren Schaffen konnte und wollte ich mich nicht trennen. Namentlich Sepultura, Slayer, Metallica und Burzum,  aus der etwas heftigeren Ecke, oder dann Dauerwellen-Metal von so Schwachmaten wie Guns N’ Roses, Mötley Crüe und Skid Row – wobei der grösste Schwachmat in den Aufzählungen dann doch ganz klar aus der ersten kommt. Von Skid Row habe ich mir heute bei der mittäglichen Flucht vor dem strömenden Regen mal wieder ihr  “Meisterwerk” Slave To The Grind durch die Kopfhörer gejagt. In Anführungszeichen, weil mir halt deren Debüt dann doch noch um einiges besser gefällt. Dies mal so am Rande. Wobei die Balladen auf STTG dann schon ziemlich dufte sind. Und so fragt Sebastian Bach im sich an Emotionen steigernden Quicksand Jesus, das was sich wohl in letzter Zeit viele Menschen fragen:  Tell me now, who’s behind the rain.

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Father John Misty – When You’re Smiling and Astride Me (2015; I Love You, Honeybear)

Nach einer intensiven Woche mit Mötley Crüe, der immerhin fünft liebsten Band (geschätzt) im Kosmos Call Me Appetites, einer noch intensiveren Woche im Job, deshalb die raren Beiträge hier,  gehört die Kalenderwoche 8 ganz und gar dem Father John Misty und seinem doch ziemlich überragendem Album I Love You, Honeybear. Hier wurde so ziemlich alles richtig gemacht. Opulente Arrangements der Marke 70ies Westcoast-Pop treffen auf psychedelische Gitarrensoli, mexikanische Bläser und traurigen Klavierballaden. Und über dem ganzen croont Josh Tillman Geschichten, die das Leben schrieben. Grosse Klasse das Ding und ich kann derzeit nicht schlafen, bevor ich mindestens 5 mal am Tag When You’re Smiling and Astride Me, meinem derzeitigen absoluten Lieblingssong gehört habe. Entsprechend gilt auch hier das Prädikat Weltklasse. Ein Platte, von der man noch in Jahren sprechen wird. Schon jetzt legendär ist der Auftritt vor kurzem in der David Letterman Show: 

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Sonic Youth – Kill Yr Idols (1983; Kill Yr Idols)

Die Woche wurde mit übermässigem Mötley Crüe hören verbracht. Nichts, mit dem ich die Leserschaft schon wieder belästigen wollte und entsprechend dümpelte der Blog vor sich hin. Heute dann mal nach etwas Abwechslung gesucht und nach Ewigkeiten mal wieder Kill Yr Idols von Sonic Youth aufgelegt. Klassiker!

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Mötley Crüe – Without You (1989; Dr. Feelgood)

Foto (3)

Gestern auf dem Nachhauseweg noch in so einer üblen HeavyMetal-Bar gestrandet und nebst anderen Schnäpsen den First and Last getrunken. Der Name ist Programm. Nach dem Genuss von diesem doch ziemlich hochprozentigen Getränk kann ich mich dann noch vage an Mötley Crüe’s Dr. Feelgod, das nebst ein paar anderen Vinylcovern die Wand schmückte, erinnern. Der restliche Abend ist dann aber verschwunden.

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Spandex und Haarspray

Früher war alles besser.

Mötley Crüe – Shout at the Devil

Skid Row – 18 & Life

Cinderella  – Gypsy Road

White Lion – When The Children Cry

Poison – Unskinny Bop

Quiet Riot – Bang Your Head

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