Heute, 17 Uhr. Logenplatz im Fernbus, das erste Bier und die Leberkässemmel schon gut verdaut und im Ohr passend zu den herrlichen Farben am Himmel die zu Musik verarbeiteten Field Recordings vom Ja Panik-Spechtl unter dem Pseudonym Sleep. Jetzt fehlt für einen perfekten Sonntag nur noch die heilige Dreifaltigkeit der Sonntagabendunterhaltung auf ARD.
So, leicht erschöpft und etwas verspätet (der Dank geht an die deutsche Autobahnpolizei) zurück aus dem schönen München. Das verlängerte Wochenende wurde als kleine Verschnaufpause vom Alltag genutzt und bei deftigem Essen und leckeren Bieren verbracht. Dolce Far Niente Galore! Dank dem Fern-/Flixbus ist eine Fahrt in die bayrische Hauptstadt mittlerweile auch eine ziemlich kostengünstige Sache welche in Kürze eigentlich wiederholt werden sollte. Zum Abschluss des Wochenende gönne ich mir nun noch die Lindenstrasse und ein wenig Thurston Moore. Letzterer hat mit München aber rein gar nichts am Hut, jedoch hat mich sein 2014er Output Best Day beim samstagsmorgendlichen Spaziergang der Isar entlang begleitet.