15. Stella Donnelly – Beware of The Dogs
14. Big Thief – U.F.O.F
13. Coldplay – Everyday Life
12. Tindersticks – No Treasure but Hope
11. Purple Mountains – Purple Mountains
15. Stella Donnelly – Beware of The Dogs
14. Big Thief – U.F.O.F
13. Coldplay – Everyday Life
12. Tindersticks – No Treasure but Hope
11. Purple Mountains – Purple Mountains
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Bevor es mit den Top 5 der Longplayer im neuen Jahr weitergeht, ein kurzes Intermezzo mit den zehn liebsten Songs des Jahres. Dieses Jahr hab ich mich sogar nur auf offizielle Singleveröffentlichungen beschränkt. Wer weiss, vielleicht liest man vom einen oder anderen Kandidaten noch in den Top 5. Vorerst wünsche ich euch jedoch viel Freude beim Anhören und Entdecken.
Die Nerven – Niemals
Lana Del Rey – Venice Bitch
Kacey Musgraves – Space Cowboy
Puts Marie – Catalan Heat
Soccer Mommy – Your Dog
Sade – The Big Unknown
Steiner & Madlaina – Das schöne Leben
Kamasi Washington – Street Fighter Mas
Low – Fly
Isolation Berlin – Marie
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Rückwärts war nie vorgesehen. Und trotzdem führt der Weg nochmals ins Jahr 2017. Dank der diversen musikalischen Jahresabrechnungen tauchen auch immer mal wieder Titel auf, die man irgendwie und aus unbekannten Gründen übersehen hat und eigentlich ziemlich grossartig findet. Und überhaupt, ein musikalischer Jahrgang ist auch 113 Jahre später – zumindest was die Auswertung betrifft – noch nicht wirklich abgeschlossen und man sollte die Jahrescharts sowieso mit ein wenig Abstand erstellen. Hätte, müsste, würde, die Bestandsaufnahme ist erledigt. Ändert aber nix daran, dass Couleur der aus Aachen stammenden Post-Hardcore Band FJØRT ziemlich fantastisch ist. Ein ziemliches Brett, das mich teilweise auch an Turbostaat erinnert, welches die 3 da so hinlegen. Hörtipp für Menschen, die es gerne auch mal etwas lauter mögen.
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Caribou – Our Love
Ich war bis zum Sommer 2014 kein grosser Manitoba/Caribou Fan. Ok, Swim hatte ein paar nette Tracks, den Hype darum kann ich aber bis heute nicht wirklich nachvollziehen. Our Love dann aber trotzdem eine Chance gegeben und das Ding hat sofort eingeschlagen. Hit reiht sich an Hit und als die Platte Ende November in einer Freiburger Studentenkneipe zwischenzeitlich als Soundtrack beim fröhlichen wie sinnlosen Biertrinken in einer langen Nacht diente, wusste ich, das ist meine Platte 2014. Die Swans Platte (Nr.2 des Jahres) mag wohl langlebiger sein, aber Our Love hab ich in diesem Jahr halt doch mit Abstand am meisten gehört und somit gratuliere ich Dan Snaith herzlich zur Call Me Appetite Goldmedaille.
Swans – To Be Kind
Michael Gira‘s nächstes Meisterwerk. Wiederum ein monumentales Doppelalbum. Der kürzeste Song knapp über 5 Minuten, der längste satte 34. Das schon mal zu den Eckdaten. Musikalisch groovts teilweise wieder etwas mehr als noch auf dem genauso ausgezeichneten Vorgänger The Seer, Aber auch 2014 galt: Wo Swans draufsteht ist auch immer Swans drin. Böse rumpelt es, mal kracht es brutal, bevor man plötzlich von hypnotischer Ruhe gefesselt und dann die Band mit mit brachialstem Lärm die wohlige Stimmung zersägt. Ein Album für die Ewigkeit. Ein weiteres im Katalog dieser Ausnahmeband. Musik wie sie nur ein Michael Gira hinbekommt.
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Ja, Panik – Libertatia
Wo ich 2014 war, war fast immer Libertatia. Und wenn dann mal nicht, erfreute ich mich aber der Post Shakey Time Sadness. Bronze somit nach Österreich. Und ja, Ja, Panik können auch, wie der Herr gestern, keine schlechten Platte machen und gehören nach Les Tocotroniques zu meinen liebsten deutschsprachigen Künstlern. Kann man übrigens auch als nicht zugedröhnter Typ gut hören.
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Antemasque – Antemasque
Erinnert was Gitarren und Songstruktur betrifft irgendwie an die Post-Punk-Götter Mission of Burma und ist somit meilenweilt von dem Prog-Gewischse von Mars Volta entfernt. Hook reiht sich an Hook. Gut so,
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15. EyeHateGod – EyeHateGod
14. Neneh Cherry – Blank Project
13. Angel Olsen – Burn Your Fire For No Witness
12. The Notwist – Close To The Glass
11. Ryan Adams – Ryan Adams
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Nach gut 7 Monaten Musikkonsum zeichnet sich in Sachen Jahrgangslieblinge eine leichte Metallisierung ab. Nebst den hier schon erwähnten tollen Behemoth und Tryptikon Alben hats mir vor allem die Eyehategod Scheibe ziemlich angetan. Schon geil, wie da der Sänger zu schleppendbrachialen Gitarren seine Wut aus der Seele kotzt. Wäre heute, 19.07.2014, Tag der Abrechnung, die selbstbetitelte Eyehategod Scheibe stände zu oberst. Grosses Kino.