Es gibt Musiker, die haben unglaublich doofe Namen. Karl Blau und John Maus sind so Beispiele. Dies ist dann für mich oft ein Grund, die Musik solcher Künstler zu meiden. Wie das Leben aber so ist, kommt dann doch alles anders….
Letzthin, als ich abends mit zwei Freunden im sehr gemütlichen Kaffee Henrici im Zürcher Niederdorf war, erklang aus den hausinternen Boxen schüchterner Dream Pop, der mir auf anhin sehr gefiel. Was macht also die Generation iPhone in solch einer Situation? Richtig, Handy raus, Shazam App an und ein paar Sekunden auf das Resultat warten. Und das ist, trotz des doofen Namens, ein sensationell gutes Stück Musik.
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John Maus – Hey Moon (2011; We Must Become The Pitiless Censors Of Ourselves)
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