Tag Archives: Guns n’ Roses

Soundgarden – Fell on Black Days (1993; Superunknown)

Guns N’ Roses kommen 2017 für einen Stadiongig in die Schweiz. Billigstes Ticket: 250 Schweizer Fränkli (umgerechent ca. 220 Euronen). Aber wieso sollte man sich die Gunners 2017 überhaupt antun? Und dann noch für diesen Preis. Das “Original-Line-Up” hatte sein Handwerk schon 1992 in Basel nicht wirklich im Griff gehabt, inkl. gut 2 stündiger Verspätung.  Damals war man ja zumindest auf dem medialen Höhepunkt des Schaffens, was man ja 2016 resp. 2017 weder medial noch musikalisch behaupten darf. Meine Enttäuschung über das Gebotene von  Axl und Mannschaft war damals riesig. Immerhin hatte ich damals fast ein Dreivierteljahr auf das Konzert hin die Kröten zusammengespart. Dafür begeisterte mich nebst Metallica, vor allem die eine Vorband namens Soundgarden mit dem damals noch ziemlich frischen Sound aus Seattle. Auch wenn Sie nur wenig Spielzeit hatten, ich war sofort Fan und die Poser rund um Guns n’Roses per sofort Geschichte.

 

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Guns n’ Roses – Ain’t It Fun (1993; Spaghetti Incident)

Call Me Appetite hat bereits gestern mit ordentlich viel Eierlikör auf diese guten? Nachrichten angestossen und mittlerweile sollte es auch wirklich jeder mitbekommen haben: Der legendäre Axl Rose ist nun Mitglied bei den noch legendäreren AC/DC. Nachdem der langjährige Schreihals Brian Johnson die kommende Tour wegen eines möglichen Gehörverlustes abblasen musste, hat sich nun der gute Axl heroisch bereit erklärt, bis auf weiteres bei den Australiern gesanglich einzuspringen. Dass hier der olle Angus eine gute Entscheidung getroffen hat, beweisen unter anderem die folgenden 12 unvergessenen On Stage-Momente von Mr. Rose. Ain’t it fun? Eben.

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Skid Row – Quicksand Jesus (1991; Slave To The Grind)

In Zeiten, in der mir metallische Musik so ziemlich deftig auf den Geist ging und ich an einem Zürcher Flohmarkt meine doch umfangreiche Sammlung dem dort umherirrenden Volk regelrecht hinterher warf, gab dann doch ein paar wenige Scheiben resp. Bands, von deren Schaffen konnte und wollte ich mich nicht trennen. Namentlich Sepultura, Slayer, Metallica und Burzum,  aus der etwas heftigeren Ecke, oder dann Dauerwellen-Metal von so Schwachmaten wie Guns N’ Roses, Mötley Crüe und Skid Row – wobei der grösste Schwachmat in den Aufzählungen dann doch ganz klar aus der ersten kommt. Von Skid Row habe ich mir heute bei der mittäglichen Flucht vor dem strömenden Regen mal wieder ihr  “Meisterwerk” Slave To The Grind durch die Kopfhörer gejagt. In Anführungszeichen, weil mir halt deren Debüt dann doch noch um einiges besser gefällt. Dies mal so am Rande. Wobei die Balladen auf STTG dann schon ziemlich dufte sind. Und so fragt Sebastian Bach im sich an Emotionen steigernden Quicksand Jesus, das was sich wohl in letzter Zeit viele Menschen fragen:  Tell me now, who’s behind the rain.

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Lana Del Rey – Guns and Roses (2014; Ultraviolence)

He loved guns and roses…. Ob Lana mich damit gemeint hat? Jedenfalls mag ich Ultraviolence, das neue Album von Lana del Rey genauso sehr wie damals Guns n’ Roses und das muss schon was heissen.

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