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#2012 – The Year In My Ear – Longplay, die Ehrenplätze

Weiter geht’s! Bevor in Kürze der Top 10 Countdown beginnt, hier noch hörenswerte Alben, die eine Spitzenplatzierung nur knapp verpasst haben.

Cat Power – Sun

Die 10minütige David Bowie Gedenknummer Nothing But Time im Duett mit dem nervenden Iggy Pop hat wohl die Top 10 Platzierung versemmelt. Sonst aber wiederum eine ausgezeichnete Neudefinierung des Chan’schen Soundkosmos.  Nur das mit den Konzertabsagen nehm ich ihr weiterhin sehr, sehr übel

Chromatics – Kill For Love

Manchaml minimalistisch, manchmal beatlastig, dann wieder wavig oder poppig. Eine sehr vielfältige aber immer stilsichere Angelegenheit.

Django Django – S/T


Man nehme die schottische Beta Band und kreuze sie im Labor mit den Talking Heads. Resultat dieses etwas verrückte Album.

Beach House – Bloom

Auf gewohnt hohem Niveau wandelt das Duo aus Baltimore auf den Pfaden des träumerischen Popsong. Eigentlich nur noch eine Frage der Zeit und des Managements, bis die Band ganz gross wird.

Grimes – Visions

Ausser der etwas piepsigen und somit eintönigen Stimme gibt’s hier gar nichts zu nörgeln. High-Class Electropop.

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#2012 – The Year In My Ear – 10 Kurze

So, endlich geht’s auch hier mit dem allendjährlichen Listenterror los. Viel gehört, viel vergessen, übrig geblieben sind wie jedes Jahr ein paar Trouvaillen auf die ich nochmals hinweisen möchte.
Teil 1: Die Songs des Jahres ohne Rücksichtnahme ob als Single veröffentlicht oder eben doch nicht.

1. Godspeed You! Black Emperor – Mladic

2. Züri West – Rain Dogs Learning to Crawl

3. Burial – Loner

4. Dirty Projectors – Gun Has No Trigger

5. Frank Ocean – Lost

6. John Talabot – When The Past Was Present

7. Sharon Van Etten – Serpents

8. Cat Power – Cherokee

9. Blur – Under The Westway

10. Grimes – Oblivion 

Bonustrack: 

SKOR feat. EKR und Tinguely – Willkome in Züri

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Grimes – Oblivion (Visions; 2012)

Sollte mein iPod heute Abend den Todesstoss bekommen, werde ich mir wohl oder übel überlegen müssen, ob ich nicht wieder auf die altbewährten Möglichkeiten des externen Musikkonsums ausweichen möchte. So wie Claire Boucher aka Grimes im schicken Video zu Oblivion, der ersten Singleauskopplung aus dem sensationellen Album Visions, welches mit einer tollen Melange aus House Rhythmen, Bubblegum Pop und R’n’B Gedöns derzeit meine Ohren verzaubert.

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