Tag Archives: Glatze

The Smashing Pumpkins – Thirty Three (1995; Mellon Collie & The Infinite Sadness)

Während meine Wenigkeit in den letzten Tagen von einer sich seltsam anfühlenden Schwermut umhüllt ist, die unter anderem zu radikalen Aktionen wie Haare abrasieren führte (über freiwillige Besuche im Muckicenter berichtete ich ja schon), trugen der olle Billy Corgan und sein ehemaliges Gspändli D’Arcy Wretzky einen öffentlich-zickigen Bitchfight aus. Billy hat sich ja bekanntlich mit seinen anderen Ex-Smashing Pumpkins-Weggefährten versöhnt, nur mit der ehemaligen Bassistin wollte dies bislang irgendwie nicht so recht klappen. Aber sowas soll ja in den besten Familien der Welt vorkommen. Was man seitens der wiederformierten Smashing Pumpkins in naher Zukunft erwarten darf, wird in gut 8 Stunden auf der Webseite offiziell verkündet werden. Ich tippe mal auf eine neues, von Rick Rubin produziertes Doppelalbum inklusive Albumteaser sowie eine ausgiebige Reuniontournee. Blamage galore, also. Bis zur endgültigen Auflösung des Rätsels hinter dem mysteriösen Online-Liveticker hat man also noch genügend Zeit, sich ein wenig anhand der aufgewärmten Bandklassikern in der Vergangenheit zu suhlen und/oder sich ich eine Billy Corgan-Gedenkglatze zu rasieren. Ja.

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Pavement – Cut Your Hair (1994; Crooked Rain, Crooked Rain)

Neulich war ich das erste Mal seit geschätzten 10 Jahren bei einem Frisör. Nicht bei irgendeinem, sondern bei Bruno, zu dem ich damals schon immer hin ging. Soweit alles gut, doch meinte der nette Bruno irgenwann während dem Haarerumschnippeln,  dass ich auch schon mal dichteres Haar gehabt hätte. Betretenes Schweigen danach im Raum. Vielleicht sollte ich die restlichen Jahre meines Lebens wieder zum Rasierer greifen. Ist billiger und man erspart sich vor allem auch solche Kommentare.

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Smashing Pumpkins – Being Beige (2014; Monuments To An Elegy)

Von meinem liebsten Glatzkopf – nebst Michael Stipe – folgt noch dieses Jahr der Nachfolger zum doch ziemlich guten Oceania aus dem Jahre 2012. Der Vorabbote, übrigens mit Tommy Lee an den Drums, verspricht Gutes.

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