Auch wenn der Frühsommer, Ausgabe 2016, bislang nicht so will wie er sollte , die Musik dazu wäre ja schon mal wunderprächtigst. Und so widme mich ich mich als Alternative zu den sonst überall gespielten Pseudofussballhymnen diese Woche ein wenig den sommerlichen Klängen von früher bis (vor allem) heute. Den Anfang machen Whitney. Deren am Freitag erschienene Debütplatte ist Soul für Indie-White Kids und darf also getrost irgendwo zwischen Fleetwood Mac und Motown eingeordnet werden. Hörtipp!