Tag Archives: Filmmusik

Federico Albanese – Céline (2016; The Blue Hour)

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Feierabend im Sessel bei einem Bierchen. Die Welt ist mal wieder in Ordnung. Auch dank der blauen Stunde im Auge und im Ohr. Für das Ohr zuständig: der gute Federico Albanese, der, wie schon vor Kurzem mal erwähnt, mit The Blue Hour ein wundertolles Album voller bezaubernder Momente geschaffen hat. Ein Schmankerl, dass ich jedem nochmals sehr ans Herz legen möchte. Derzeitiges Lieblingsalbum.

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John Frusciante – Dying Song (2003; Brown Bunny OST)

Der Sonntagmorgenblues nach der längtsten Nacht des Jahres. Es kann nun nur noch aufwärts gehen.

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Jim Croce – I Got A Name (1973; I Got A Name)


Der neueste Tarantino-Streifen ist mal wieder mit viel hörenswerter Musik von früher bis heute gespickt. Jim Croce’s Song ist so einer.

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#Filmmusik – Tajabone (Todo Sobre Mi Madre)


Neue Rubrik bei Call Me Appetite: Musik, die als Wahrnehmung von Emotionen in Filmen funktioniert, kurz Filmmusik genannt.

Das Musik einen wichtigen Beitrag zur emotionalen Wirkung eines Filmes beitragen kann ist unbestritten. Ob die nun speziell für einen Film geschrieben wurde oder aus bereits Bestehendem entlehnt war, ist nebensächlich. Vielmehr geht es um die erfolgreiche Umsetzung. Gutes Beispiel hierfür: Ismael Lo’s Tajabone aus dem Almodovar Streifen  Todo Sobre Mi Madre. Ein an und für sich eher schon schwermütiger Streifen, der zusätzlich dank diesem wirklich sehr schönen Song an Dramatik gewinnt. Eine gute Wahl, Herr Almodovar.

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