Tag Archives: Exil

Chris Stapleton – Without Your Love (2017; From A Room Vol. 1)

Grosse Nummer von Chris Stapleton, die ich der ehrenwerten Leserschaft am heutigen Samstag aus dem Exil am oberen Zürichsee vor den Latz knallen darf.

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Komeit – Three Hours (2002; Falling Into Place)

Gestern erschien das langersehnte Comeback-Album meiner Lieblingsschuhglotzer Slowdive. Im derzeitigen Exil am oberen Zürichsee jedoch gar nicht einfach an diese neue Musik dranzukommen, weil a: kein Plattenladen in der Nähe, weil B: trotz Laptop im Gepäck steht das Album weder auf Spotify (ich hab eh nur diesen Werbegratisaccount) noch sonst wo im grossen Netz auf brauchbare Art und Weise zur Verfügung (>Stand 7 Uhr 53 heute Morgen). Somit mich mit den Vorgängern bespasst und dabei auch ein wenig bei der wunderschönen Slowdive-Tribute-Compilaton Blue Skied an Clear von Morr Music verweilt.  Dadrauf gehören die Beiträge von Lali Puna, Isan und Komeit zu meinen Favoriten. Von letzteren hab ich auch schon eine ziemliche Ewigkeit keinen Song mehr angehört. Gedacht, getan und und das wundertolle Album Falling Into Place von 2002 angewählt. Ein Album, dass sich alleine wegen dem Übersong Three Hours anzuhören lohnt. Three Hours ist nicht weniger als ein niedlicher und schüchterner Popsong in Perfektion. Auschecken somit Pflicht.

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#Saturn Strobe

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Pantha Du Prince im Exil/Zürich (05.05.2016)

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Anderson .Paak (feat. ScHoolboy Q)- Am I Wrong (2016; Malibu)

Scheinbar war dieser Anderson .Paak schon letztes Jahr auf Dr. Dre‘s Compton zu hören. Da ich kein grosser Rapfan bin, ist mir dieser junge Mann auch erst vor kurzem mit seinem neuen Album Malibu positiv aufgefallen. So positiv, dass ich mir doch auch gleich ein Ticket für die bevorstehende Show im Zürcher Club Exil gepostet habe. Wenn also jemand mal wieder ein Autogramm von mir will, ich bin der gutaussehende Typ vorne rechts an der Bar.

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Miossec – Regarde Un Peu La France (1995, Boire)

So stellt man sich doch einen freien Frühlingstag vor. Kühl und verregnet. Somit also alles wie immer, ausser eben, dass ich ausnahmsweise mal nicht arbeiten muss. Was also machen? Shopping? Ne, das kann ich dann übernächste Woche im Urlaub. Weiterschlafen? Könnt ich theoretisch, aber irgendwie möchte man ja diesen Ferientag anständig verbringen. Somit sitze ich nun in der Küche, trinke bereits den dritten Kaffee und lese mich ein wenig durch die Websites meines Vetrauens und überleg was ich tun könnte. Im Hintergrund plärrt der Franzose Miossec seine Trinkergeschichten aus den Boxen. Zumindest die relativ triste Stimmung dieses grauen Morgens wird hier gut repräsentiert. Apropos Alkoholmissbrauch: Von in Wasser gegärtem Hopfen und Malz hatte ich gestern Abend im Zürcher Club Exil auch mehr als genug. Die Aeronauten waren da zu Besuch und ja um ehrlich zu sein, waren die auch schon besser und so wollte ich mir die Musik ein wenig schön trinken. Mission failed. Wer Hits hat und die nicht spielt ist aber auch selber Schuld. Das ist fast so wie, wer frei hat und den Tag nicht nutzt….. Ich bin dann mal weg, Altglass entsorgen.

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#Drinnen ist wie draussen nur drinnen

Die Türen live im Exil/Zürich (18.10.2012)

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Stahlberger – Rägebogesiedlig (2009; Rägebogesiedlig)

Die St. Galler Stahlberger, welche hier schon das eine oder andere Male erwähnte wurden, spielen heute Abend live im Exil, und zwar in Zürich. Wer also nix Besseres vor hat sollte hingehen, denn Stahlberger sind live sehr unterhaltsam. Meiner einer wird irgendwo in der Nähe der Bar zu sichten sein und wird, denjenigen die mich erkennen, bei Bedarf ein Autogramm auf den Bierdeckel kritzeln.  Also, los!

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