Tag Archives: Düster

Chelsea Wolfe – Iron Moon (2015; Abyss)

Sollte es dann irgendwann mal wieder regnen oder kalt werden, am besten wohl beides, dann wird auch die Zeit für das exzellente, für die jetzige Jahreszeit aber wohl noch etwas zu düstere Album von Chelsea Wolfe kommen. Ich freu mich jetzt schon drauf und bis es soweit ist, ergötze ich mich noch ein wenig an den Sommersounds.

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R.E.M. – Losing My Religion (1991; Out of Time)

Dann, wenn nach Wochen und Monaten der Düsternis der Himmel über Zürich mal wieder blau erscheint, dann wenn sich die Temperaturen zum erstenmal im zweistelligen Bereich einfinden und man sich seltsam “zappelig” fühlt, dann wenn man auf der tragbaren Festplatte die verschrobenen und verbitterten Songwritter gegen die süffigen und grossen Melodien des sogenannten perfekten Popsongs eintauscht, ja dann darf wohl vom ersten Frühlingstag 2015 sprechen. Und was ist in solchen Momenten wohl perfekter, als das hymnische Losing my Religion von R.E.M. ♥

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Andy Stott – Faith in Strangers (2014; Faith in Strangers)

Spazieren entlang der Sihl im weiterhin neblig-grauen Zürich. Sehr passend dazu die musikalische Begleitung von Andy Stott und seinem neuesten Output Faith in Strangers. Gerne würde ich solche Musik mal “live” in einer düsteren Industriehalle im kalten und trostlosen Nordengland hören. Aber schlussendlich würde ich mich aber auch schon mit dem Clubraum der Roten Fabrik in Zürich zufrieden geben. Ganz gross das Ding. Dan Snaith, nehmen sie sich bitte in Acht.

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