Tag Archives: Damon Albarn

#No Distance Left To Run

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Blur, Paleo Festival, 27.07.2013

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Blur – Out of Time (2003; Think Thank)


Eine lange Nacht am bisher heissesten Tag des Jahres am gut 3 Stunden entfernten Genfersee steht an. Mein im Vorfeld getätigter Plan war gut: Den Kopf in die Matratze drücken bis das Kissen an der Backe klebt und dann feiern und trinken (“du musst viel trinken, mein Junge, es ist heiss”, pflegt meine Mutter immer zu sagen) bis in die Morgenstunden resp. dem ersten Zug retour nach Zürich. Geklebt hat dann dank der im Schlafzimmer geschätzten 45 Grad noch einiges anderes und so tigere ich nun seit Stunden mit viel zu wenig Schlaf sowie einem leichten Schweissfilm auf der Stirn in der Wohnung rum, trinke einen Eiskaffee nach dem anderen und stimme mich langsam aber sicher auf das Blur Konzert heute Nacht am Paleo Festival in Nyon ein. Vorfreude! Riesie Vorfreude.

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R.Wan – La Marge (2012; Peau Rouge)

Keine Ahnung wer oder was R.Wan ist und was er/es so im Leben treibt. Jedoch hab ich am Samstag an einem Lagerverkauf irgendwo in einem Zürcher Hinterhof diesen einen Song da mit Shazam identifiziert und für gut befunden. Erinnerte mich im ersten Moment an einen auf Französisch singenden Damaon Albarn. Lag aber vielleicht auch am auf leeren Magen getrunkenen Negroni.

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Amadou & Mariam – Sénégal Fast Food (2005; Dimanche à Bamako)

Wie ist das Gefühl, nach zwei Wochen Urlaub wieder an den Arbeitsplatz zurückzukehren? Korrekt: beschissen. Und zwar so richtig. Hatte ich mich doch erst gerade an den Rhythmus des süsslichen Dolce Far Niente gewöhnt. Darüber aber in den nächsten Tagen bestimmt noch mehr…

Nun ist aber erstmal wieder das trostlose Pendeln zwischen den eigenen vier Wänden und der Arbeit Realität. Abenteuer in Dakar, Bamako oder Mopti sind, da es mit den Euromillions am Freitag nicht klappen wollte, so fern wie eh und je. Immerhin, nach den Ferien ist ja bekanntlich vor den Ferien, und so überlege ich mir derzeit ernsthaft, Anfang September ein Weekend in London einzustreuen. Der Africa Express, mit u. a. Amadou & Mariam, Damon Albarn und Rokia Traore, beendet da mit ein paar Konzerten seine 7-tägige Englandreise. Dazu ein wenig Fast Food aus Senegal, viel Bier und meine kleine Welt könnte, zumindest für zwei Tage, wieder so sein, wie sie eigentlich sein sollte.

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#Mixtape – Neon Neon

Endlich, hip hip hurra, mein „Sommermixtape“ ist da und für die werte Leserschaft nur noch einen Mausklick (also hier) entfernt. Wie immer mit sorgfälltigst zusammengestellten und aufeinander abgestimmten Lieblingen von früher bis später. Und sollte auch dieses Mal wieder irgendwann aus irgendeinem Grund der Link für dem Download nicht mehr funktionieren, kann man mir eine Email schicken (CallMeAppetite (at) gmx.ch) und euch mit einem neuen Link versorgen. Wünsche euch viel Spass bei hören.

Tracklist
Gil Scott Heron – I’m New Here
Lana Del Rey – Summertime Sadness
Hot Chip – Motion Sickness
Actress – Maze
Destroyer – Chinatown
Antena – Camina del Sol
F.S.K. – Tel Aviv
Django Django – Default
G/L/A/S/S/C/A/N/D/Y – Beatific
Saint Etienne –DJ
Chromatics – The Page
Metronomy – The Look
Stabil Elite – Wir kommen aus
PeterLicht – Das absolute Glück
tUnE-yArDs – Gangsta
Rocket Juice & The Moon (feat. M.anifest & M3nsa) – Chop Up
Death Grips – Get Got
Damon Albarn – The Marvelous Dream

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Actress – Caves of Paradise (2012; R.I.P.)

Damon Albarn macht nicht nur Musik, nein, er veröffentlich als Teilhaber des Labels Honest Jon’s auch noch Anderer-Leute-Musik. Tolle Musik sogar. So wie zum Beispiel die vom britischen  Soundbastler Darren Cunningham aka Actress, welcher in den gleichen morbiden Tiefen und Weiten forscht, wie das Dubstep-Wunder Burial.  Weitere Infos und detailliertere Produktangaben sind dann wie immer im weltweiten Netz zu finden.

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Damon Albarn – The Marvelous Dream (2012; Dr Dee)

Damon Albarn ist schon ein Tausendsassa. Erst veröffentlichte er letzten Herbst mit ein paar Freunden unter dem Namen DRC Music einen kruden Mix aus westafrikanischen Klängen, Pop, Hip Hop und Elektronika. Es folgte Anfang dieses Jahres die Supergroup Rocket Juice and the Moon (mit Flea von den Chili Peppers sowie dem Dummer Tony Allen), welche vor allem auf kurze und knackige, leider auch etwas halbgare Songs mit funky Bassläufen setzte und bevor er dann im August zum Abschluss der Olympiade mit seiner Stammband Blur den Londoner Hyde Park rocken wird, veröffentlichte er kurzerhand noch sein erstes Solalbum Dr Dee. Dr Dee ist eine Oper inspiriert vom gleichnamigen, im 16. Jahrhundert lebenden englischen Mathematiker, Universalgelehrten und Berater Königin Elizabeths der I. Ein ziemlich komplexes Werk mit pastoralen Chören, teilweise ziemlich oppulenten Arrangements sowie mit, und das ist das tolle daran, ein paar der, Zitat Der Spiegel, leuchtendsten, herzerweichendsten Songs, die Albarn seit “1992” und “Out Of Time” geschrieben hat. The Marvelous Dream ist so einer.

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DRC Music – Hallo (2011; Kinshasa One Two)

Damon Albarn scheint meine Worte erhört zu haben.  Nachdem er vor ein paar Jahren schon mit Musikern aus Mali zusammengearbeitet hat, verschlug es ihn nun in den Kongo. Vom Anfang November erscheinenden Album gibt es nun die ersten Tracks via Soundcloud. Hallo klingt schon mal um einiges moderner als das Mali Album. Ich freu mich wahnsinnig!


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The Good, The Bad & The Queen – Kingdom of Doom (2007; S/T)

Mr. Albarn, wie wäre es mal wieder mit einem neuen Album?

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Gorillaz – Phoner to Arizona (2010; The Fall)

Damon Albarn hat während der Gorillaz Tour ein neues Album auf seinem IPad eingespielt. Morgen soll es auf der Gorillaz Website downloadbar sein. Ein physischer Release folgt angeblich nächstes Jahr.

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