Draussen weiterhin heiss, drinnen eines der unzähligen und hörensweten Produkte aus dem Hause Honest Jon’s.
Draussen weiterhin heiss, drinnen eines der unzähligen und hörensweten Produkte aus dem Hause Honest Jon’s.
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Während draussen die Strassen glühen, verschanzen wir uns in der abgedunkelten Wohnung und hören Musik. Und sollte es jemals wieder kalt werden, dann werde ich das Haus verlassen und endlich mal diesen einen Plattenladen in London, Honest Jon’s heisst der, aufsuchen und mich fachmännisch in Sachen Musik aus einer anderen Zeit und Kultur weiterbilden lassen. Das hier ist jedenfalls schon mal grossartigst!
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Ausnahmsweise gibt’s einen zweiten Song des Tages. Auch weil heute Freitag ist. Jedoch viel wichtiger: Blurs zweitbestes – oder je nach Stimmung vielleicht doch das beste – Album, mit Sicherheit jedoch das amerikanischste der Brit Pop-Legenden, wurde exakt heute vor 20 Jahren veröffentlicht. Ich mochte ja damals schon die beiden Vorgänger, doch so richtig Fan der Band wurde ich erst mit diesem Album, welches übrigens auch heute noch den Test der Zeit mehr als gut übersteht. Und nun bitte einmal hoch die Tassen und mitschwelgen in Erinnerungen. You’re so great!
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Blur – The Magic Whip
Die Damon Albarn Band mit ihrem sensationellen, oft sehr melancholischen Comeback. Gehört definitiv zu meinen Top 3 Lieblingsbluralben und hätte in den vielen Vorjahren die Endjahresentscheidung locker und mit grossem Abstand gewonnen. Dieses Jahr stand dann The Magic Whip dann aber doch noch ein Album vor der Sonne….
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Keigo Oyamada alias Cornelius wurde in der vergangenen Japanwoche ja schon erwähnt. Ich würde mal grob behaupten, dass er von meinen vielen Lieblingsjapaner der wohl liebste Lieblingsjapaner ist. Selbst der äusserst leckeren, frittierten Sushi-Rolle im Samurai würde ich Cornelius vorziehen. Entsprechend soll Herr Oyamada auch hier endlich mal gehuldigt werden. Sein Opus Magnum Fantasma ist zwar auch schon wieder 18 Jahre alt (Point und Sensous sind fast so tolle Alben), hat aber den Test der Zeit mehr als gut überstanden. Wie es sich für einen echten Japaner gehört, gibt es auf Fantasma nebst allerhand skurillen elektronischen Spielereien, auch die eine oder andere Beatles Reminiszenz zu hören. Ziemlich abgedreht und zugleich unheimlich catchy. Ultragrosses Ding! Stellvertretend gibts “Stal Fluts Sulf Lidel” auf die Ohren und weil so superduper auch gleich noch im genauso suprigen Damon Albarn Remix. Zweifach-Liebe am Montagabend. Es kommt somit alles gut. Check it out!
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Auf der Suche nach perfekten Popsongs stiess ich heute in der Mediathek auf dieses wunderbare Juwel aus dem Jahre 1997. Klingt wie ein frühsommerlicher Sommeruntergang bei einem Glas Rotwein auf dem Balkon oder auf der Wiese am See. Perfekt. Und so nebenbei sollte die Menschheit sowieso mehr Terry Hall hören.
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Der Mittagsbraten war noch nicht ganz verdaut, als kurz nach13 Uhr das Gerücht um eine neue Blur Platte die Runde machte. Schnell war klar, dass dies wohl die Wahrheit ist und um 15 Uhr dann die offizielle Meldung, dass Magic Whip am 27.4 kommt, gefolgt von einem Headliner-Konzert Mitte Juni im Hyde Park. Aber wem erzähl ich das noch… Und nun bin so überdreht, dass ich eigentlich gar keine Lust auf die Melancholie von Element of Crime habe. Denn die spielen in ca. 1.5 Stunden ihr Zürich Konzert. Bäh…
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Wanda – Bologna
Ja, Panik – Libertatia
Sia – Chandelier
Damon Albarn – Lonely Press Play
Billy Idol – Postcards from the Past
Andy Stott – Faith in Strangers
Fai Baba – Salt Turns Into Sugar
Caribou – Can’t Do Without You
Aphex Twin – Minipops
War on Drugs – Red Eyes
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Damon Albarn – Everyday Robots
Auch 2014 stellte sich die Frage, kann Damon Albarn schlechte Musik schreiben? Die Antwort: Nein! Everyday Robots ist ein meist spartanisch instrumentiertes und somit auch ein eher melancholisches Album des Blur & Gorillaz (etc) Frontmannes, der mit seinen Geschichten verteilt auf ein paar wenige Akkorde – es muss ja nicht immer filigranes Gewichse sein – verdient den 4. Platz meiner Jahrescharts belegt. Kurz: schön und gut.
Und nun bitte endlich ein neues Blur Album!
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20 Jahre nach Blur’s Parklife veröffentlichte gestern Damon Albarn sein “erstes” Soloalbum. Den ersten Hördurchgang gönnte ich mir bei einem gemütlichen Spaziergang, inkl. Besuch bein kränkelnden Schuhmacher Antonio, durch den Zürcher Kreis 4 und bin soweit ganz zufrieden dem dem Dargebotenen auf Everyday Robots. Passte irgendwie gut in die heutige Post-Friday-Night-Sadness.
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