Tag Archives: Caribou

#2014 – The Year In My Ear – 10 Lieblingssongs

Wanda – Bologna

Ja, Panik – Libertatia

Sia – Chandelier

Damon Albarn – Lonely Press Play

Billy Idol – Postcards from the Past

Andy Stott – Faith in Strangers

Fai Baba – Salt Turns Into Sugar

Caribou – Can’t Do Without You

Aphex Twin – Minipops

War on Drugs – Red Eyes

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#2014 – The Year In My Ear- Longplay, Platz 1

Caribou – Our Love 

Ich war bis zum Sommer 2014 kein grosser Manitoba/Caribou Fan. Ok, Swim hatte ein paar nette Tracks, den Hype darum kann ich aber bis heute nicht wirklich nachvollziehen. Our Love dann aber trotzdem eine Chance gegeben und das Ding hat sofort eingeschlagen. Hit reiht sich an Hit und als die Platte Ende November in einer Freiburger Studentenkneipe zwischenzeitlich als Soundtrack beim fröhlichen wie sinnlosen Biertrinken in einer langen Nacht diente, wusste ich, das ist meine Platte 2014. Die Swans Platte (Nr.2 des Jahres) mag wohl langlebiger sein, aber Our Love hab ich in diesem Jahr halt doch mit Abstand am meisten gehört und somit gratuliere ich Dan Snaith herzlich zur Call Me Appetite Goldmedaille.

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#Mixtape – Of Divided Night

Ha! Ich habs endlich mal wieder geschafft. Bevor ich für gut 3 Wochen abmelde, gibts zum Überbrücken der Call Me Appetite losen Zeit den längst überfälligen Nachfolger zum Endless Summer Mixtape vom Sommer 2013.

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Tracklist:

Andy Stott – Faith in Strangers
Polar – Song for F. A.
Beck – Lost Cause
Grace Jones – I’ve Seen That Face Before (Libertango)
Mojave 3 – Trying To Reach You
Brian Eno – A Clearing
Jane Siberry – It Can’t Rain All The Time
Arab Strap – Here We Go
Seefeel – Plainsong
The Doors – You’re Lost Little Gir
Mirel Wagner – Dreamt of a Wave
Toumani Diabaté – Ismael Drame
Alice in Chains – Nutshell
Three Fish – Zagreb
Wovenhand – My Russia
The Angels of Light – My Suicide
Caribou – Dive
Yasmine Hamdan – Aleb
Francoiz Breut – Ma Colére
Josh Rouse – Feeling No Pain
Angel Olsen – White Fire
Leonard Cohen – Dress Rehearsal Rag
Midnight Choir – Amsterdam Stranded
Grouper – Labyrinth

Download hier

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Andy Stott – Faith in Strangers (2014; Faith in Strangers)

Spazieren entlang der Sihl im weiterhin neblig-grauen Zürich. Sehr passend dazu die musikalische Begleitung von Andy Stott und seinem neuesten Output Faith in Strangers. Gerne würde ich solche Musik mal “live” in einer düsteren Industriehalle im kalten und trostlosen Nordengland hören. Aber schlussendlich würde ich mich aber auch schon mit dem Clubraum der Roten Fabrik in Zürich zufrieden geben. Ganz gross das Ding. Dan Snaith, nehmen sie sich bitte in Acht.

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Caribou – Our Love (2014; Our Love)

Der Herbst 2014 ist bislang ein wahre Freude für das musikalische Ohr. Fast täglich reiht sich ein neues Highlight auf dem CD Stapel vor der heimischen Anlage ein.  Zuoberst zu finden ist das neue Album von Dan Snaith alias Caribou. Wo mir die neue, eigentlich doch auch ganz tolle Aphex Twin je nach Stimmung etwas zu verfrickelt ist, finde ich das, was ich ja an elektronischer Musik am liebsten mag, also die an und für sich ziemlich melancholisch-repetivmelodiösen Tracks, welche sich im weiteren Verlauf zu wahren Euphoriemonstern verwandeln, auf Our Love zuhauf. Kurz: ein Hit reiht sich an den anderen und egal ob ich die Musik beim Tram und Bus fahren, beim Kochen oder betrunken auf dem Bett liegend höre, es knall rein. Grosse und zugleich auch meine liebste Caribou-Scheibe.

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DJ Koze (feat. Hildegard Knef) – Ich schreib dir ein Buch (2013; Amygdala)

Ist man derzeit auf der Suche nach melancholisch beseelter Tanzmusik, dann sollte Mann/Frau unbedingt zu Amygdala von DJ Koze greifen. 13 unaufdringliche Songs bilden ein gut 78 minütiges Feuerwerk aus schmatzenden Beats, souligen Bläsersätzen, Fielrecordings, allerhand windschiefen Experiementen und natürlich auch mit der nötigen Portion Pop. Die Online Ausgabe vom Spiegel beschrieb dieses House- und Minimal-Experiment gekonnt als das das rosarote Dark Side Of The Moon der elektronischen Musik; auf Lachgas. Und wenn man dann noch einen Blick auf die Gästeliste wirft, welche u. a. mit Grössen wie Dan Snaith (Caribou), Apparat und Dirk von Lowtzow im Duett mit Marvin Gaye gespickt ist, kann man eigentlich nichts anderes mehr machen als die Playtaste zu drücken. Für den perfekten Genuss fehlen nun nur noch Sonnenschein und die dazu passenden, etwas milderen Temparaturen.

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3. April 2013 · 2:41 pm

Caribou – Odessa (2010; Swim)

Bis vor kurzem konnte ich mit Caribou (vormals Manitoba) nicht viel anfangen. Einzelne Songs gefielen mir, aber auf Albumlänge war mir das irgendwie zu nervig. Als dann aber “Swim” Ende des letzten Jahres in diversen Jahreslisten weit vorne aufgetaucht ist, habe ich mir das Album doch mal genauer angehört und kann die allgemeinen Lobhudeleien nur bestätigen.

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