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George Michael – Cowboys and Angels (1992; Listen Without Prejudice)

Bevor es in den nächsten Tagen dann mal wieder mit neuer Musik hier auf dem Kanal weitergehen wird, möchte ich doch schon nochmals erwähnt haben, wie g.u.t. dieses Listen Without Prejudice von George Michael ist. Wobei ja bekanntermassen ja eh schon bekannt ist, das wir hier von einem aussergewöhnlichen Album sprechen. Oder?  Die Freude ist derzeit, auch dank der letzthin erschienenen  neuaufgelegten Version mit haufenweise Bonusmaterial, ich hab darüber kurz berichtet, besonders gross. So musste dieses wundertolle Teil, Spezialedition notabene, denn ich lasse mich ja nicht lumpen,  auch gleich auf meinen niegelnagelneuen Instagram Account abgelichtet werden. Abgelegt unter #weihnachtenimoktober #euerqueenisdeadistmeinlistenwithoutprejudice.

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Paul Westerberg – Waiting For Somebody (1992; Singles OST)

50 geteilt durch 2 ergibt nach Adam Ries(e) bekanntlich 25. Der Zufall will es, dass sich CMA rein thematisch heute nochmals im kreativen Dunstkreis des Grunge und der dazugehörigen Generation X bewegt. Ein kleines Jubiläum, 25 Jahre um genau zu sein, feiert heuer die von Cameron Crowe produzierte Grunge-Beziehungskomödie Singles. Der Film erzählt in verschiedenen nebeneinander liegenden Handlungssträngen die Erlebnisse einer Gruppe junger Mittzwanziger aus Seattle, die alle auf der Suche nach der Liebe ihres Lebens sind. Dazu passend gabs es einen ordentlichen, ja so richtige ordentlichen, Soundtrack. Nebst den üblichen Verdächtigen, die teils sogar im Film mitwirkten und teils bis dato unveröffentlichtes Material beisteuerten (State of Love & Trust ist auch 2017 noch immer der beste Pearl Jam-Rocker aller Zeiten), gab es auf dem Soundtrack auch zwei Songs vom aus Minneapolis stammenden Paul Westerberg. Mir war Herr Westerberg damals genauso unbekannt, wie die doch ziemlich legendären Replacements, mit denen er in den 80-ern ein paar wegweisende Alben veröffentlichte. Heutzutage ein No-Go, damals auf dem Land, ohne Internet und von MundzuMund-Propaganda sich informierend oft usus und somit waren Compilations resp. hochqualitative Soundtracks wie der von Singles in Sachen Distinktionsgewinn natürlich überlebenswichtg. Wating for Somebody ist dann auch ein äusserst eingängiger Frühneunzgiger-Powerpopsong, zu dem man am liebsten fröhlich und betrunken im Kreis tanzen möchte. Der Frühling darf nun kommen.

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Queen – Is This The World We Created (1984; The Works)

Eigentlich wollte ich der werten Leserschaft heute passend zum andauernden Winterwetter mal wieder was von den Ambient-Postrockern Labradford vor den Latz knallen. Song 2 vom fabulösen E Luxo So-Album um genau zu sein. Doch exakt dieser Track ist auf YouTube für Normalsterbliche nicht auffindbar und somit lassen wir den mal links liegen und wenden uns komplett anderer Musik zu. Gestern wurde die Tracklist des Soundtracks zum Trainspotting Nachfolger geleakt. Nebst ein paar spannenden Sachen wie Wolf Alice und den Young Fathers findet man wiederum die obligaten Klassiker.  Diesesmal u.a. von Frankie war mal in Hollywood, The Clash und Queen. Richtig gelesen, Queen’s Radio Gaga gibt es darauf auch zu hören. Freddies Todestag jährte sich ja vor kurzem zum 25igsten Male, was mich nach langer Zeit dazu bewegte, die etwas angestaubten Queen Alben, und das sind doch einige, aus dem Regal zu holen und die Mehrheit davon für doch noch immer ziemlich gut zu befinden. Radio Gaga gibts hier und heute jedoch nicht, dafür aus dem gleichen Album das schön-melancholische und zum derzeitigen und andauernden Weltgeschehen (naja fast) passende Is This The World We Created.

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