Es ist Hot Hot Hot, mehr muss man zur Lage der Nation nicht sagen. Robert Smith hatte sich damals für den Videoclip eine doch ziemlich seriöse Kurzhaarfrisur verpassen lassen. Etwas, was einem bei hitzigen Temperaturen, wie in den letzten und noch kommenden Tagen, mehr als zu gute kommen kann. Meine Wenigkeit hatte 1994 ja mal die ziemlich grandiose Idee, die Haare analog dem Classic Robert Smith- Haircut mit Zuckerwasser aufzutupieren. Eine ziemlich doof-naive Idee, denn beim mittäglichen Spaziergang im Stadtpark war ich im nu bester Freund sämtlicher Wespen im Umkreis von 10 Kilometern. Ja.
Hot, Hot, Hot … ja! Eventuell habe ich ja einen kleinen Teil zur globalen Erwärmung beigetragen, da ich früher – im Gegensatz zu Dir – meine Haare ganz schnöde mit Haarspray in Robert-Smith-Form brachte. Mit sehr viel Haarspray. Aber der Song ist wunderbar und auf einer meiner liebsten The Cure-Platten. Ich habe die Kiss Me damals so rauf und runter gehört dass ich heute noch praktisch jeden Song darauf auswendig kenne.
In Hamburg schüttet es übrigens aus Eimern, also nix hot hier. Eher lightning, but I like it a lot
Mein liebster Track von der Platte ist tatsächlich “One More Time”. In dem Schmalz-Arrangement könnte ich jedes Mal aufs Neue versinken.
Ja, das waren heiße Zeiten, obwohl mir
die frühen Platten noch besser gefallen.
“How beautiful you are” ist für mich der Track der Platte 🙂
Definitiv auf ein toller Song. Ja.
Ich mag ja ziemlich viel von The Cure. Ewiger Favorit ist Disintegration (mit der wurde ich auch Fan), mag aber die ziemlich kühlen Faith und Seventeen Seconds sehr. Und natürlich Kiss Me Kiss Me Kiss Me. Und Bloodflowers….
One More Time hat ja dann schon die nächste Platte eine wenig vorweggenommen. Grosser Song, indeed
Hier stürmt nun endlich auch. Tut gut.
“Seventeen Seconds” ist mein all time Favorit. Später hat Robert Schmidt einige Schmalznummern abgeliefert, aber es waren auch immer mal wieder Perlen dabei. 😉