Auch wenn der Frühsommer, Ausgabe 2016, bislang nicht so will wie er sollte , die Musik dazu wäre ja schon mal wunderprächtigst. Und so widme mich ich mich als Alternative zu den sonst überall gespielten Pseudofussballhymnen diese Woche ein wenig den sommerlichen Klängen von früher bis (vor allem) heute. Den Anfang machen Whitney. Deren am Freitag erschienene Debütplatte ist Soul für Indie-White Kids und darf also getrost irgendwo zwischen Fleetwood Mac und Motown eingeordnet werden. Hörtipp!
Immer wenn ich die Single höre, denke ich oh, was neues von den woods. Aber das ist absolut nichts schlechtes.
die Woods kenn ich zuwenig. Deren aktuelles Album wurde mir aber schon diverse Male empfohlen. Sollte da endlich reinhören.
Ich würde die frühen woods empfehlen. Die neueren Sachen hauen mich leider nicht mehr so vom Hocker. Soll aber musikalisch interessanter sein… Mir fehlen da die Emotionen 😉
dann arbeite ich mich am besten chronologisch durch deren Output. Danke!
… und eine diesbezüglich (woods musikalisches werk) «unbelfleckte» finde den sound einfach sommerlich schön.
bzw von whitney und woods …
absolut!
Superschöne Single, gefällt mir auch sehr sehr gut!