Wer früher stirbt ist länger tot.
Am Dienstag vor 35 Jahren wurde John Lennon auf den Treppen des New Yorker Dakota Buildings, nahe dem Central Park, vom geistesgestörten Mark David Chapman erschossen. Um der Beatles Legende zu gedenken, fanden sich unzählige Fans zu diesem traurigen Jubiläum bei den Strawberry Fields im Central Park ein.
Gerade in den Zeiten des Terrors und dem drohenden Zerfall der westlichen Gemeinschaft kann man nicht oft genug erwähnen, wie intelligent und wahr diese doch sehr simplen Worte aus seinem wohl bekanntesten Song Imagine sind. Beim Hören dieses Liedes stellt sich dann auch unweigerlich die Frage, mit welchem „Besseren-Welt-Projekt“ John Lennon im Jahre 2015, mittlerweile ein wohl mit Tränensäcken bestückter Althippie , bestimmt aber ein rüstiger Rentner, die Welt zu retten versuchen würde.
ja, wäre interessant zu wissen/hören
böse menschen meinen ja zu wissen, dass bono sein Nachfolger ist :-)…
Hin und wieder bin ich ja bekennender Lennon-Fan. Nicht oft, aber es kommt vor. Ich glaube (natürlich ohne beide jemals gesehen zu haben) er war so ne Art Steve Jobs, nur musikalisch. Ein genialer, liebenswerter, gehasster Tyrann? Beide standen auf Äpfel, so viel ist klar. Ich bin leider allergisch auf diese Frucht und vielleicht kann ich deshalb nicht mitreden.
Aber blah-blah … mir steckt wohl noch die Weihnachtsfeier von gestern (viel Gin – wenig Tonic) im Körper? Johns Lieder sind teilweise wirklich ergreifend und voller Wahrheit. Punkt. Aus. Basta.