Da staunten gestern bei der Grammy Verleihung doch einige. Die Katergorie Best Album ging an unseren Lieblingsscientologen und Soundtüftler Beck Hansen. Gratulation! Die Jury scheint füreinmal doch noch etwas Geschmack und vor allem Mut zu haben. Mut darum, weil dieser Beck scheinbar, wenn man dem heutigen Artikel Who is Beck im Billboard Magazin trauen darf, doch noch immer ein ziemlich unbeschriebenes Blatt ist. Dafür durfte der geneigte Zuschauer, wie fast immer in den letzten Jahren, dem immer mehr peinlichen Fettarsch Kanye West beim auf die Bühne humpeln und Show manipulieren beobachten. Im widme ich heute den Bonustrack, denn nicht anderes hat er verdient. Für alle anderen, inkl. mir, also die, die Morning Phase nicht in ihre Jahreslisten gewählt haben, gibts Blackbird Chain. Herrgott, wie konnte ich diesen Release nur vergessen…..
Einer meiner absoluten lieblinge.
Habe seit mellow gold jedes album zum release geholt und wurde immer wieder von seinen soundtüfteleien überrascht aber nie enttäuscht.
Wahnsinnsmusiker 🙂
Lg fritze
word! mellow gold sowieso mein absoluter favorite von ihm…
Interessant. Ich fande den Zugang zu Beck selten, oder hab mich bis jetzt zu wenig mit ihm befasst. Aber demnach muss das neue Album echt gelungen sein. Werd ich bei Gelegenheit nachholen.
die neue ist gut, gibt aber bessere: sea change, mutations, odelay und mellow gold. letzteres mein absoluter beck favorite