Ordinärer gehts fast nicht mehr. Ist schohn krass, was diese zwei englischen Rüppel an Anzahl Fluch- und sonstigen unartigen Worte in ihren Songs runterstänkern. Die Gebrüder Gallagher wirken dagegen wie pupertierende Teilzeitrebellen. Dazu ein paar billige Beats und fertig ist ein weiteres, derzeit hippes Gebräu, welches stark an em>Mark E. Smith bzw. The Fall und The Streets erinnert. Leider klingt auf Dauer alles etwas eintönig und somit kann man festhalten: Kennt man einen kennt man alle. Aber so für Zwischendurch mal, macht das schon ziemlich Spass. Mein Favorit ist übrigens Donkey vom letzten Jahr, welchen es hier noch als Bonustrack gibt.