Ein Oldie, ein Goldie, Schalalala lala hey! Eigentlich schon fast kriminell, wie wenig Aufmerksamkeit A. R. Kane für ihre beiden stilprägenden Alben 69 und I erhalten haben. Vor allem letzteres ist ein visionäres Melodiensammelsorium zusammengebastelt aus Dub, (Dream-)Pop, Shoegaze und Acid. Vielleicht wäre deren Musik was für den nächsten Sofia Coppola Film, sollte der dann irgendwann gedreht werden.